Gute Stimmung bei Vorplattlern und Jugendleiter

13.10.2012 16:50 von Claudia Kolb (Gaupressewartin - Inngau)

Neuwahlen gingen problemlos vonstatten

Emmering- Ausgezeichneter Besuch, ausgezeichnete Stimmung, so lässt sich die Jugendleiter-, Vortänzer/innen- und Vorplatterversammlung des Inngau- Trachtenverbandes im Vereinsheim des Trachtenvereins Emmering in Bruckhof zusammenfassen. Erster Gaujugendleiter Sebastian Fink konnte gemeinsam mit Tanzwartin Bettina Hanfstingl und Gauvorplattler Georg Weigl rund 150 überwiegend junge Dirndl und Buam aus den Trachtenvereinen zwischen Kiefersfelden und Simbach am Inn begrüßen. In den Rückblicken der Verantwortlichen wurde die dreitägige Schulung im Jugendhaus Josefstal mehrfach erwähnt. Dabei lobte der Gauvorplattler die Disziplin und die Motivation der rund 100 Teilnehmer aus den Gauvereinen. Die Teilnahme am Oktoberfestzug, das 40-jährige Gaugruppenjubiläum, ein Jugendzeltlager und der mit 1600 Besuchern und Mitwirkende überaus erfolgreiche Gaujugendtag gestalteten ein ereignisreiches und buntes Trachtjahr so Gauvorplattler Weigl und Jugendleiter Fink. Tanzwartin Bettina Hanfstingl ging ausführlich auf eine von ihr gestartete Umfrage bezüglich des Informationsverhaltens der jungen Dirndl und Buam ein und hob besonders die Bedeutung der Gautanzkurse hervor, die sich nach wie vor einen ausgezeichnetet Besuch vorweisen können.

Gauvorstand Walter Weinzierl leitete als eine seiner letzten Amtshandlungen die turnusgemäßen Neuwahlen, die folgendes Ergebnis hervorbrachten: 1. Gauvorplattler Georg Weigl Baiern, zwei gleichberechtigte Stellvertreter: Georg Sollinger, Hochstätt, Sepp Lagler Neubeuern, 1. Gaujugendleiter Wast Fink Altenbeuern, Stellvertreter Florian Griebl, Hebertsfelden, 1.Gautanzwartin Bettina Hanfstingl Kirchdorf, Stellvertreterin Hildegard Murnauer, Ostermünchen. Alle Wahlergebnisse waren einstimmig.

Walter Weinzierl bedankte sich bei den auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Pankraz Perfler, Emmeran Kirchhuber und Thomas Weinzierl für Ihr ehrenamtliches Engagement und stellte zum Schluß noch ausführlich das Projekt Holzhausen vor, bevor Sebastian Fink eine harmonisch verlaufende Versammlung beschließen konnte.

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